Praxisentwicklung Pflege und Therapien (MTT)

Von der Praxis für die Praxis

Die Praxisentwicklung Pflege/MTT unterstützt die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden und Teams mit aktiven Lerngruppen, Workshops, Forschungslunches und Coachingangeboten.  
Unsere Arbeitsweise basiert auf der Methodologie der Praxisentwicklung von McCormack, B. Manley, K. & Titchen, A. (2013). Diese stellt die Entwicklung einer personzentrierten, sicheren und wirksamen Praxis- und Patient*innenversorgung sowie Arbeitsplatzkultur ins Zentrum.
 

Wir arbeiten interdisziplinär, interprofessionell und in enger Zusammenarbeit mit dem Management Pflege/MTT und der gesamten Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT (APEF).


 

Praxisentwicklung Pflege

Die Praxisentwicklung Pflege steuert gemeinsam mit der Pflegefachkonferenz und der APEF die strategische und inhaltliche Fachentwicklung der Pflege und der medizinaltechnischen Berufe.

 

Praxisentwicklung Therapien

Die Praxisentwicklung Therapien ist verantwortlich für die Steuerung und Entwicklung der Therapieberufe (Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie).

 

Leitung Praxisentwicklung Pflege und Therapien

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Dr. Susanne Knüppel Lauener

Leiterin Praxisentwicklung Pflege

Abt. Praxisentwicklung und Forschung Pflege

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Peter Suter

Leiter Praxisentwicklung Therapien

Abt. Praxisentwicklung und Forschung Therapien

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Projekte und Programme in Kooperation mit den Universitätsspitälern Bern und Zürich und anderen Spitälern

Zur Erarbeitung von Konzepten und Leitlinien hat die Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT mit den Universitätsspitälern Bern und Zürich eine verbindliche Zusammenarbeit etabliert.
Je nach Thema und Interesse sind auch Pflegewissenschaftler*innen anderer Spitäler involviert.
Zur Stärkung des Fachwissens und der Praxisentwicklung besteht zudem eine enge Kooperation  mit der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER (UAFP) und den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK).

Vernetzung zur personzentrierten Gesundheitsversorgung

Die Praxisentwicklung Pflege und Therapien sind mit folgenden Partnern vernetzt:

  • Netzwerk Personzentrierte Praxis Schweiz (PzP-CH)
  • International Practice Development Collaborative (IPDC)  
  • Person-centred Practice International Community of Practice CIC (PCP-ICOP) 
  • International Practice Development Journal (IPDJ)

     

Netzwerk Personzentrierte Praxis Schweiz (PzP-CH)

Das Netzwerk PzP-CH hat die Absicht, durch die Methodologie Praxisentwicklung eine personzentrierte Praxis und Arbeitsplatzkultur in ihren Institutionen zu stärken, zu verankern und weiterzuentwickeln.

Link zum Netzwerk: PzP-CH

 

International Practice Development Collaborative (IPDC)

Das IPDC ist ein internationaler  Zusammenschluss von Akademiker*innen und Kliniker*innen, die sich für die Förderung der Praxisentwicklung einsetzen.

Link zum Netzwerk: IPDC 
Link zum Basisseminar Praxisenwicklung
Link zum Aufbauseminar Advanced Facilitation Schweiz

 

 

Person-centred Practice International Community of Practice CIC (PCP-ICOP)

Die Abteilung Praxisentwicklung und Forschung Pflege/MTT ist in diesem Netzwerk vertreten mit der Absicht, Forschung zur Personzentrierten Gesundheitsversorgung zu fördern. Ziel ist es, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen die Personzentrierte Praxis am USB weiterzuentwickeln.

Links zum Netzwerk: Person-centred Practice International Community of Practice CIC (PCP-ICoP)
 

 

International Practice Development Journal (IPDJ)

Das IPDJ ist open access und publizierte von 2011 bis 2023 Beiträge zu Personzentrierung, personzentrierter Pflege und Praxis, personzentrierter Kultur sowie der Methodologie Praxisentwicklung. Das Journal wurde aktiv vom IPDC, PCP-ICOP sowie Foundation of Nursing Studies unterstützt.

Link zum JournalIPDJ